Tausende Menschen aus der ganzen Welt erinnern alljährlich bei einem Fackelzug von Solferino nach Castiglione delle Stiviere in Italien an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Auch in Deutschland wird das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ nach der Art eines Staffellaufs von Rotkreuzgliederung zu Rotkreuzgliederung weitergereicht, bis es dann am 24. Juni Solferino in Norditalien erreicht.

Letzte Woche wanderte die Fackel durch Hamburg. Am Hamburger Hafen ging die Reise los, über Harburg an die Schwesternschaft, die die Fackel dann an unsere Fachgruppe Funk, Technik und Sicherheit weiterreichte. Unsere Motorradstaffel fuhr die Fackel weiter nach Eimsbüttel, wo unser Vorstandsvorsitzender Wolfgang Konrad vor einem der ältesten noch vom DRK genutzten Gebäude (Bildungszentrum der Schwesternschaft am Schlump) das Licht an den Geschäftsführer des DRK Hamburg-Eimsbüttel, Oliver Thiel überreichte. Nach Eimsbüttel folgten die Kreisverbände Hamburg Nordost und Bergedorf und inzwischen hat die Fackel die Hansestadt Richtung Bremen wieder verlassen.