Ein großangelegter Sucheinsatz nach einem knapp drei Jahre alten Jungen aus Quickborn nahm am Sonntagnachmittag ein gutes Ende. Gegen 16.30 Uhr wurde der Junge auf einem Spielplatz gesehen worden und plötzlich verschwunden. Erst mehr als vier Stunden später spürten Rettungshunde des Roten Kreuz den Jungen unversehrt in einem Maisfeld auf. Nach Polizeiangaben hatte er sich offenbar darin verirrt, keinen Ausweg mehr gefunden.
Nachdem die Eltern sich besorgt über das Verschwinden ihres Kindes bei der Polizei gemeldet hatten, waren alle verfügbaren Polizeikräfte aus Quickborn, Pinneberg und Rellingen auf die Suche gegangen. Auch die Freiwillige Feuerwehr Quickborn sowie die Rettungshunde des DRK Hamburg Altona und Mitte sowie des Arbeiter-Samariter-Bundes aus Segeberg unterstützen die Suche. Zunächst durchsuchten die etwa 200 Kräfte die nähere Umgebung und angrenzenden Spielplätze. Schnell wurde die Suche ausgeweitet, auch Kornfelder und andere Felder wurden regelrecht durchkämmt.
Zum Erfolg führte letztlich der Einsatz von fünf <link internal-link>

Flächensuchhunden und zwei <link internal-link>

Mantrailerhunden der Rettungshundestaffel welche vorrangig in den Feldern suchten. Gegen gegen 20:30 Uhr schlug die Hündin <link internal-link internal link in current>

Gilfi an und konnte so die Hundeführerin Christiane zum vermissten Jungen führen.