Wiederbelebung, Atemnot behandeln, Tränen trösten: Im Vorfeld hatte das Jugendrotkreuz Altona und Mitte unter der Leitung von Selina und Florian aus der Kreisjugendleitung zum Vorbereitungswochenende geladen, was die Schulsanitätsdienstler gut angenommen hatten. „Neues“ lernten die Jugendlichen dabei jedoch erfreulich wenig. Die Schulsanitätsdienste treffen sich wöchentlich in ihrer Schule, bilden sich fort, besprechen aber auch Einsätze nach.
„Manchmal geht es auch im Alltag der Schulsanitätsdienste nicht nur um Pflaster kleben. Im Ernstfall wissen wir, dass wir bereits hervorragend ausgebildete Schulsanitäter in unseren Schulen haben“, lobt Kreisjugendleiter Florian Lipke die Schulsanitäter. Lipke hebt außerdem das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen hervor: „Viele der Jugendlichen engagieren sich in ihrer Freizeit auch in den Jugendgruppen des Jugendrotkreuzes, wo das vorhandene Wissen vertieft und ausgebaut wird, aber auch soziale Aktionen geplant und durchgeführt werden. Natürlich kommt auch der Spaß hierbei nicht zu kurz.“
Bereits beim vergangenen Wettbewerb vor eineinhalb Jahren hatte das Team des Gymnasiums Altona den Wettbewerb für sich entscheiden können.